Doña Clomalda kam mit ihrem Mann Don Primitivo aus den Bergen Perus, der „Sierra“, nach Monzón. Wie fast alle Talbewohner*innen versuchte auch ihre Familie sich zunächst im Kokaanbau. Aber die damit verbundene Gewalt führte im Tal zu viel Leid. Mit der Hilfe von USAID und der peruanischen Antidrogenorganisation DEVIDA schaffte Clomalda die Umstellung, zunächst von Koka zu Kaffee, und später von Kaffee auf Spezialitätenkaffee. Heute stehen die exklusiven Gesha-Lots von ihrer Finca für einen gelungenen Umstieg und die positive Entwicklung im Monzón-Tal.